Warum wir auf existierende Scanner verzichten: Die Technologie hinter Findalyze 🔍

In der heutigen Zeit, in der Cyberbedrohungen ständig präsent sind, ist es entscheidend, dass unsere Sicherheitslösungen höchsten Ansprüchen gerecht werden. Warum setzen wir bei Findalyze auf einen eigenen Scanner anstelle auf externe Lösungen?

Hier sind einige der herausfordernden Gründe und die Technologie, die dahinter steckt: 🛡️

1.Optimierung auf Automatisierung: 
Existierende Scanner sind oft auf manuelle Nutzung optimiert und nicht auf Automatisierung. Bei Findalyze setzen wir auf vollautomatische Prozesse, um zuverlässige Ergebnisse in Echtzeit zu liefern. 🔄

2. Qualitätsanspruch: 
Unsere hohen Qualitätsstandards erfordern, dass wir nicht nur auf bereits erarbeitete Ergebnisse vertrauen, sondern direkt mit Rohdaten arbeiten. Dies ermöglicht uns, detaillierte und präzise Ergebnisse zu liefern die du in Eigenverantwortung verwalten kannst. 📈

3. Verknüpfung mit anderen Quellen: 
Wir integrieren Daten aus verschiedensten Quellen, um umfassende Einblicke zu gewährleisten und sicherzustellen, dass unsere Ergebnisse vollständig sind. 🔗

4. Erklärbarkeit und Validierung: 
Wir möchten nicht nur Ergebnisse liefern, sondern auch erklären können, wie wir zu ihnen gekommen sind. Zudem validieren, deduplizieren und aggregieren wir Daten über verschiedene Quellen hinweg. 📚

5. Stabilität der Ergebnisse: 
Unsere Technologie generiert die Angriffsfläche täglich neu und vergleicht sie mit vorherigen Versionen. Dies erfordert eine hohe Stabilität, da sich Faktoren wie sich ändernde IP-Adressen und Cloud-Dienste ständig bewegen. 🔄

6. Breiteres Konzept als "Ownership": 
Wir definieren nicht nur, welche Infrastruktur deinem Unternehmen gehört, sondern auch, was für dein Unternehmen "relevant" ist. Dies erfordert ein breiteres Verständnis und eine eigene Definition von Relevanz und Interesse. 🤝📊

Die Technologie hinter Findalyze ermöglicht es uns, diesen Herausforderungen zu begegnen und eine umfassende und zuverlässige Sicherheitslösung zu bieten.

#cybersecurity #IT

(Veröffentlicht 25.10.2023)